… und lassen Sie ihn in Pass, Führerschein, etc. eintragen!
Mit der Novelle zur Gewerbeordnung (Bundesgesetzblatt Nr. I 2020/65) werden ab 21. August 2020 alle Meister und Meisterinnen berechtigt, den Titel "Meister" bzw. „Meisterin“ oder in Kurzform "Mst." oder "Mst.in" oder "Mst.in" vor dem Namen zu führen. Der Titel darf in allen öffentlichen Urkunden eingetragen werden. Das ist ein kräftiges Signal zur Sichtbarmachung und Aufwertung des Meistertitels.
Konsequent durch die Coronakrise und zurück in den erfolgreichen Normalbetrieb
Der Burgenländische Landesinnungsmeister Andreas Wirth wurde zum Bundesinnungsmeister der Elektro-, Alarm-, Gebäude- und Kommunikationstechniker der Wirtschaftskammer Österreich wiedergewählt. Seine Stellvertreter sind der Wiener Landesinnungsmeister Christian Bräuer und der Landesinnungsmeister aus Oberösterreichische Stephan Preishuber, die zusammen mit ihm ein junges dynamisches Team bilden und ihn beide tatkräftig unterstützen wollen.
Elektrotechniker: Ausweitung des PV-Förderbudgets und förderbarer Anlagengrößen ist wichtiger Schritt zur Stärkung eines nachhaltigen Wirtschaftsstandorts Österreich
Im Bereich der erneuerbaren Energie wurde mit der Ausweitung der Photovoltaik-Förderung des Klima- und Energiefonds ein weiterer wichtiger Schritt gesetzt. „Wir freuen uns, dass unsere Forderungen gehört und umgesetzt werden. Als Bundesinnung begrüßen wir die Ausweitung der PV-Förderung aus dem Klima- und Energiefonds.
Der Elektrobranche fehlt der Nachwuchs. Gerade, wenn es um erneuerbare Energieformen geht. Welche Rezepte die Innung gegen den Fachkräftemangel entwickelt hat, sagt Bundesinnungsmeister Andreas Wirth im Interview
ein außergewöhnliches Jahr neigt sich dem Ende zu. Ein außergewöhnliches Jahr, in dem wir gezeigt haben, welch unersetzliche Rolle dasElektrogewerbe spielt. Ein außergewöhnliches Jahr, in dem wir viel geleistet und trotz der großen Herausforderungen viel für unsere Branche bewegt haben. Blicken wir gemeinsam zurück:
in dieser herausfordernden Zeit stehen wir vor einem zweiten Lockdown in Österreich, um die Coronapandemie und die Infektionszahlen in den Griff zu bekommen. Jetzt wird das öffentliche und soziale Leben auf ein Minimum reduziert und damit ist auch unsere Branche mit einer ungewöhnlichen Situation konfrontiert.
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